Vitamin K – Vorbeugen und Heilen durch Vitamine! Vitamin K-D- gesunden Fetten oder Ölen
Dies muss man zuerst wissen: Grundessenz der Ernährung, 100%iges Wissen! StevFit - ICH METHODE https://youtu.be/rbm5waGNzvY
Unvermeidlich wichtig ist Vitamin K für ihren Körper. Vitamin K kontrolliert nicht nur die Blutgerinnung, es aktiviert auch die Knochenbildung und schützt sogar vor Krebs. Vitamin K hindert das Calcium im Blut daran, sich als tödliche Plaque in den Arterien festzusetzen und hält so unsere Gefässe sauber. Eine ausreichende Aufnahme mit der richtigen Nahrung kann einem Vitamin K-Mangel einfach und natürlich vorbeugen. Schützen auch Sie Ihre Gesundheit mit Vitamin K.
Was ist Vitamin K
Vitamin K gehört wie auch Vitamin A, D und E zu den fettlöslichen Vitaminen. Um deren Aufnahme über die Nahrung zu steigern ist der gleichzeitige Verzehr von gesunden Fetten oder Ölen deshalb sehr förderlich.
Es gibt zwei natürlich vorkommende Formen von Vitamin K: Vitamin K1 und Vitamin K2. Vitamin K2 ist jedoch von beiden die aktivere Form.
Vitamin K1 kommt hauptsächlich in den Blättern verschiedener Grünpflanzen vor, worauf ich weiter unten noch eingehe. Vitamin K1 kann also über die Nahrung aufgenommen und vom Organismus – zum aktiveren Vitamin K2 umgewandelt werden.
Vitamin K2 wird hingegen von Mikroorganismen gebildet – unter anderem auch von den Bakterien unserer eigenen Darmflora und kann direkt über die Darmzellen aufgenommen werden. Nicht nur deshalb ist ein gesunder Darm eine grundlegende Vorraussetzung für die Versorgung mit allen Nährstoffen und Spurenelementen, die unser Körper zum Leben braucht. Auch rohes Sauerkraut, Butter, Eidotter, Leber, manche Käsesorten und das fermentierte Sojaprodukt Natto sind Vitamin-K2-Quellen.
Doch was genau bewirkt Vitamin K nun in unserem Körper?
Vitamin K reguliert die Blutgerinnung
Unser Organismus benötigt einen Teil von Vitamin K, damit die Blutgerinnung funktionieren kann. Ein Mangel an Vitamin K hemmt demnach die Gerinnungsfähigkeit des Blutes, was erhöhte Blutungen zur Folge haben kann. Um dies zu vermeiden, sollte der Körper stets mit genügend Vitamin K versorgt werden.
Hierbei ist es interessant zu wissen, dass im Umkehrschluss hohe Dosierungen von Vitamin K nicht zu einer verstärkten Blutgerinnung oder erhöhten Thrombosegefahr führen. Unser Körper ist in der Lage, das vorhandene Vitamin K optimal zu nutzen, so dass die Blutgerinnung im Gleichgewicht bleibt.
Vitamin K gegen Arteriosklerose
Vitamin K ist nicht nur für die Blutgerinnung, sondern auch für die Prävention und die Rückbildung von Arterienverkalkungen von grosser Bedeutung. Doch wie kommt es überhaupt zu solch lebensbedrohlichen Plaque-Ablagerungen in unseren Blutgefässen?
Was verursacht Plaque?
Als eine Folge schlechter Ernährung und des ansteigenden Blutdrucks entstehen mikroskopisch kleine Risse an den Innenwänden unserer Arterien. Unser Körper versucht natürlich diesen Schaden zu beheben. Doch wenn dem Körper dazu die nötigen Vitalstoffe (wie Vitamin C und Vitamin E) fehlen, sucht er nach einer Notlösung, um die Risse wenigstens zu stopfen. Aus der Not heraus verwendet der Körper eine bestimmte Form von Cholesterin - das LDL-Cholesterin - welches Calcium und andere Stoffe aus dem Blut anzieht und damit die Risse der Gefässe stopft. Diese Kalkablagerungen werden als Plaque bezeichnet und können, wenn sie sich lösen, zu einem tödlichen Herzinfarkt oder Schlaganfall führen.
Vitamin K reguliert Calciumspiegel im Blut
Normalerweise ist Calcium ein wichtiger Mineralstoff, welcher bei zahlreichen Prozessen, wie der Bildung von Knochen und Zähnen, in unserem Körper Verwendung findet. Doch wenn unser Körper nicht in der Lage ist, das Calcium für diese Prozesse aus dem Blut abzuziehen, bleibt es im Blut zurück und wird von den Gefässwänden aufgenommen. Die Arterienwände verkalken im wahrsten Sinne des Wortes. Genauso wird vermutet, dass es nun zu einer Ablagerung des Kalkes in Form von Nierensteinen kommen kann.
An dieser Stelle kommt Vitamin K zum Einsatz: Es entfernt überschüssiges Calcium aus dem Blut, so dass es für die Knochen- und Zahnbildung eingesetzt werden kann und sich weder in den Blutgefässen noch in den Nieren ablagert. Ein ausreichend hoher Vitamin-K-Spiegel senkt somit das Risiko für Arteriosklerose (und damit natürlich auch für Herzinfarkte und Schlaganfälle) sowie auch das Risiko für Nierensteine.
Vitamin K2 verhindert Plaque
Menschen, die sich von Lebensmitteln mit einem hohen Anteil an natürlichem Vitamin K2 ernährten, haben eindeutig weniger Calcium(Plaque)-Ablagerungen in den Arterien als andere. So ist es möglich dass das natürliches Vitamin K2, das Risiko an Arteriosklerose zu erkranken oder an Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu sterben, um 50% reduzieren kann.
Vitamin K2 macht Verkalkung rückgängig Vitamin K2–D und gesunden Öle sind in der Lage ein bereits vorhandene Verkalkung wieder umzukehren.
Vitamin K und D gegen Herzerkrankungen
Die Wirkung von Vitamin K bei der Prävention von Herzerkrankungen hängt eng mit Vitamin D zusammen. Beide Nährstoffe arbeiten Hand in Hand, um die Produktion eines Proteins (Matrix GLA-Protein) zu steigern, welches die Blutgefässe vor Verkalkung schützt. Daher ist es wichtig, beide Vitamine + gesunde Fette durch die Nahrung, durch Sonnenlicht oder durch Natürliche-Nahrungsergänzungsmittel zu sich zu nehmen und so auf natürliche Weise das Herzerkrankungsrisiko zu senken
Knochen brauchen Vitamin K
Auch die Knochen brauchen - neben Calcium und Vitamin D - Vitamin K, um gesund und stark zu bleiben. Vitamin K stellt den Knochen und Zähnen nicht nur das benötigte Calcium aus dem Blut zur Verfügung, sondern aktiviert auch ein Protein, das am Knochenaufbau beteiligt ist. Erst unter der Wirkung von Vitamin K kann dieses Protein namens Osteocalcin Calcium überhaupt binden und in den Knochen einbauen.
Vitamin K2 gegen Osteoporose
Ein Mangel an Vitamin K2 führt zu einer geringeren Knochendichte und einem erhöhten Risiko von Knochenbrüchen bei älteren Frauen.
ES wurde gezeigt, dass der Knochenabbau bei Osteoporose durch grosse Mengen an Vitamin K2 unterdrückt und die Knochenbildung wieder angeregt werden kann.
Vitamin K1 gegen Osteoporose
Das häufige vorkommen von Vitamin K1 hat einen positiven Einfluss auf das Osteoporoserisiko. Es wurde belegt, dass Frauen, welche viel Vitamin K1 verzehrten, 30% weniger Knochenbrüche (bei Osteoporose) hatten, als die Vergleichsgruppe, die sehr wenig Vitamin K1 zu sich nahm.
Interessanterweise erhöhte sich das Osteoporoserisiko der Probandinnen sogar, wenn hohe Vitamin D Werte in Kombination mit mangelhaften Vitamin K Werten vorlagen.
Dieses Ergebnis zeigt einmal mehr, dass es enorm wichtig ist ein ausgeglichenes Verhältnis ALLER Vitamine zu sich zu nehmen. Eine ausgewogene Ernährung, die alle wichtigen Nähr- und Vitalstoffe liefert, ist daher der Schlüssel zur Gesundheit in Zusammenhang mit Körper Geist und Seele.
Vitamin K gegen Krebs
Auch in Bezug auf Krebs kann eine gesunde Ernährung unsere Abwehr stärken. Unser Körper ist fortwährend den Angriffen bösartiger Krebszellen ausgesetzt, die vom Immunsystem erkannt und unschädlich gemacht werden. Solange wir gesund sind, bekommen wir davon gar nichts mit.
Aber eine zuckerhaltige, auf industriellen Lebensmitteln basierende Ernährung und der regelmässige Kontakt mit Haushaltsgiften schwächen unsere natürlichen Verteidigungsanlagen und erlauben es dem Krebs sich auszubreiten.
Es scheint gerade Vitamin K2 ein sehr wichtiges Puzzelteil bei der Krebsabwehr zu sein.
Vitamin K2 tötet Leukämiezellen
Die krebsbekämpfenden Eigenschaften von Vitamin K2 hängen anscheinend damit zusammen, dass es Krebszellen töten kann. Forschungen mit Krebszellen im Reagenzglas belegen zumindest, dass Vitamin K2 die Selbstzerstörung von Leukämiezellen auslösen kann.
Vitamin K2 beugt Leberkrebs vor
Vitamin K2 senkt Sterberisiko
Vitamin K2 kann anscheinend sogar Menschen helfen, die bereits an Krebs erkrankt sind. Der Verzehr von Vitamin K2 kann das Sterberisiko von Krebspatienten um 30% senken.
Vitamin K Mangel vorbeugen
Es dürfte Ihnen beim lesen schnell klar werden, dass es sehr wichtig ist, genügend Vitamin K zu sich nehmen. Mangelerscheinungen wie Vitamin K-DMangel sind mit Sicherheit so weit verbreitet, weil die Menschen sich schlecht ernähren. Hinzu kommt, dass viele gar nicht wissen wie sie einen Vitamin K-D Mangel überhaupt vorbeugen können.
Tagesbedarf an Vitamin K
Frauen sollten zu sich nehmen mindestens 65µg und Männer etwa 80µg an Vitamin K täglich. Es ist jedoch anzunehmen, dass diese Angaben das absolute Minimum zur Aufrechterhaltung der Blutgerinnung darstellen und ich empfehle – zumal Vitamin K ja bekanntlich noch andere Aufgaben, also nicht nur die Blutgerinnung zu erledigen hat - viel höhere Vitamin-K-D Mengen. Diese Vermutung wird auch dadurch erhärtet, dass natürliches Vitamin K selbst in grossen Mengen nicht giftig ist. Doch wie deckt man nun am besten seinen Tagesbedarf an Vitamin K?
Lebensmittel mit viel Vitamin K
Ich haben Ihnen in der folgenden Liste einige besonders Vitamin-K-reiche Lebensmittel zusammengestellt, die Ihre Vitamin-K-Werte im Blut steigern können. Es lohnt sich, diese Lebensmittel mit in Ihre tägliche Ernährung aufzunehmen - nicht nur, weil sie Ihren Vitamin-K-Bedarf abdecken, sondern auch weil sie eine Vielzahl anderer Mikronährstoffe enthalten.
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Grünes Blattgemüse: Der Bedarf an Vitamin K1 kann beispielsweise durch den Verzehr von viel grünem Blattgemüse wie Spinat, Blattsalat oder Portulak gewährleistet werden. Grünes Blattgemüse enthält jedoch nicht nur grosse Mengen Vitamin K1, sondern natürlich auch viele andere gesundheitsfördernde Stoffe wie beispielsweise Chlorophyll.
Aus grünem Blattgemüse kann man mit Hilfe eines Mixers leckere grüne Smoothies zubereiten und auf diese Weise ganz einfach seinen Anteil an grünem Blattgemüse in der Ernährung erhöhen.
Falls Sie dennoch Probleme haben sich ausreichend mit grünem Blattgemüse zu versorgen, eignen sich auch grüne Drinks aus Graspulver (Weizengras, Kamutgras, Gerstengras, Dinkelgras oder auch eine Kombination aus verschiedenen Gräsern und Kräutern) als tolle alternative Vitamin-K-Quelle. Gerstengrassaftpulver aus hochwertiger Quelle beispielsweise enthält in einer Tagesdosis von 15 Gramm bereits mindestens die doppelte empfohlene Tagesdosis Vitamin K1.
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Rote Beete Blätter: Die meisten Menschen wissen gar nicht, dass die Blätter der Roten Bete auch als grünes Blattgemüse gelten. Dabei enthalten sie weitaus mehr Mineral- und Nährstoffe als die Knolle. In den Blättern der Roten Bete ist sogar 2000mal mehr Vitamin K zu finden als in der Knolle - eine wahre Vitalstoffquelle!
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Kohl: Grünkohl enthält von allen Gemüsearten das meiste Vitamin K1. Aber auch andere Kohlarten wie Brokkoli, Blumenkohl, Rosenkohl oder Weisskohl enthalten sehr viel Vitamin K1. Weisskohl liefert ausserdem – aufgrund seines Gehalts an Mikroorganismen - Vitamin K2, wenn er in Form von Sauerkraut verzehrt wird. Weisskohl enthält zudem grosse Mengen anderer gesunder Mikronährstoffe, weshalb er sogar medizinisch angewendet wird.
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Petersilie: Auch Kräuter wie Petersilie und Schnittlauch enthalten viel Vitamin K. In Petersilie ist eine ganze Bandbreite wichtiger Vitamine zu finden, so dass sie mancher Nahrungsergänzung Konkurrenz macht.
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Avocado: Die Avocado enthält nicht nur interessante Vitamin-K-Mengen, sondern versorgt ausserdem mit wertvollen Fetten, die für die Resorption des fettlöslichen Vitamins vonnöten sind. In Gegenwart der Avocado werden natürlich auch viele andere fettlösliche Stoffe, wie Vitamin A, Vitamin D, Vitamin E, Alpha- und Beta-Carotin, Lutein, Lycopin, Zeaxanthin oder auch Calcium besser resorbiert.
Edelkastanien , Pilze wie Champignon, Rotkappe, Pfifferling, Butterpilz ,Morchel, Hallimasch, Steinpilz, Birkenpilz, Shiitake, Trüffel... Leber aber auch die japanischen Sojaspezialität Natto hat K2 zu bieten.
Die optimale Versorgung mit Vitamin K2, Vitamin D3 und Calcium
Wie weiter oben schon erwähnt, ist Vitamin K2 das aktivere K-Vitamin. Auch vermutet man, dass K1 bevorzugt zur Herstellung der Blutgerinnungsfaktoren verwendet wird, während K2 eher im Bereich des Calciumstoffwechsels tätig ist. Vitamin K2 ist also besonders wichtig, wenn die Gesundheit der Blutgefässe, des Herzens, der Knochen und der Zähne im Fokus steht.
Ist Ihre Ernährung eher arm an bioverfügbarem Calcium und Magnesium im richtigen Verhältnis, dann können Sie zusätzlich auf ein ganzheitliches Mineralstoffpräparat zurückgreifen, wie z. B. die natürliche Sango Meeres Koralle. Auf diese Weise sind Sie umfassend mit dem Trio "Vitamin D3, Vitamin K2 und Calcium" versorgt nicht vergessen etwas gesundes öl dazu konsumieren.
Sie sehen, eine rundum gute Versorgung von Knochen, Zähnen und Blutgefässen ist nicht wirklich schwer. ERNÄHRUNG IST EINFACH-SIE SIND WICHTIG!